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ProtoSatellite: Saisoneröffnung der ProtoPotsdam Schaustelle

bauhaus earth

Wir freuen uns, im kommenden Sommer eine breite Vielfalt an Veranstaltungen an unserer Schaustelle ProtoPotsdam anzubieten! Am Samstag, dem 20. April geht es los mit der Saisoneröffnung der Schaustelle als Teil des New European Bauhaus Festivals.

Hier geht’s zum Programm und zur Anmeldung!

Auch spontane Besucher:innen sind sehr willkommen. Die Schaustelle findet Ihr an der Ecke Dortustraße/Spornstraße in Potsdam. Zur Vorbereitung bitten wir aber um Anmeldung über Eventbrite.

Die Schaustelle

Im Rahmen des Projektes ProtoPotsdam entwickelt und errichtet das Team von Bauhaus Erde mit Projektpartner:innen aus Wissenschaft und Praxis einen temporären Forschungspavillon im Zentrum von Potsdam. Der Pavillon wird aus regenerativen und regionalen Materialien gebaut und dient für die nächsten 3 bis 5 Jahre als Demonstrationsprojekt für die Bauwende. Während des Bauprozesses wird die Baustelle des Forschungspavillons zu einer „Schaustelle“, an der Besucher:innen neue Erzählungen und kreative Lösungen für die gebaute Umwelt gemeinsam testen, erdenken und diskutieren können. Weiteres zu ProtoPotsdam gibt es hier.

Die Veranstaltung ProtoSatellite

Im April werden europaweit mehr als 100 Veranstaltungen als Teil des New European Bauhaus Festivals stattfinden, um die Werte des New European Bauhaus durch künstlerischen und wissenschaftlichen Austausch zu fördern. In diesem Rahmen wollen wir mit ProtoSatellite das lokale Potenzial und die europäischen Normen untersuchen.

ProtoSatellite ist öffentlich und bietet im Laufe des Tages ein breites Programm von wissenschaftlichen Diskussionen, partizipativen Workshops und einem informellen Ausklang mit Musik.

Informationen zu weiteren Veranstaltungen an der Schaustelle im Sommer 2024 folgen.

Projektpartner:innen

Das Projekt ProtoPotsdam wird gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Das Forschungskonsortium von ProtoPotsdam besteht aus: Bauhaus Erde; Technische Universität Berlin; Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde; Haus der Materialisierung: Kunst-Stoffe e.V.; Material Mafia; Baufachfrau; und Mitkunstzentrale.